Weitere Entscheidung unten: BFH, 06.05.2002

Rechtsprechung
   BFH, 06.03.2002 - II R 85/99   

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https://dejure.org/2002,2676
BFH, 06.03.2002 - II R 85/99 (https://dejure.org/2002,2676)
BFH, Entscheidung vom 06.03.2002 - II R 85/99 (https://dejure.org/2002,2676)
BFH, Entscheidung vom 06. März 2002 - II R 85/99 (https://dejure.org/2002,2676)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    GmbH & Co. KG - Kapitalanteil - Kapitalkonto - Kapitalverlustkonto - Nachschusspflicht - Gesellschaftsvertrag

  • Judicialis

    BGB § 133; ; BGB § ... 516 Abs. 1; ; BewG § 3; ; BewG § 98a; ; BewG § 12 Abs. 1; ; ErbStG § 11; ; ErbStG § 12; ; ErbStG § 7 Abs. 1 Nr. 1; ; ErbStG 1974 § 12 Abs. 5; ; ErbStG 1974 § 1 Abs. 1 Nr. 2; ; ErbStG 1974 § 7 Abs. 1 Nr. 1; ; ErbStG 1974 § 9 Abs. 1 Nr. 2; ; ErbStG 1974 § 10 Abs. 1 Satz 1

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Schenkung - Ausgleich eines negativen Kapitalkontos

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    ErbStG § 7 Abs 1 Nr 1, ErbStG § 12, BewG § 12
    Kapitalforderung; Kapitalumbuchungen; Kapitalverlustkonto; Personengesellschaft; Schenkungsteuer

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 1030
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 02.07.1990 - II ZR 243/89

    Schenkung eines Kommanditanteils; Widerruf der Schenkung wegen groben Undanks

    Auszug aus BFH, 06.03.2002 - II R 85/99
    Das Erfordernis der Bereicherung aus dem Vermögen des Schenkers setzt nicht voraus, dass der Gegenstand, um den der Beschenkte bereichert wird, sich vorher in derselben Gestalt in dem Vermögen des Schenkers befunden hat und wesensgleich übergeht (s. Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 2. Juli 1990 II ZR 243/89, BGHZ 112, 40, 46; BFH-Urteil vom 13. März 1996 II R 51/95, BFHE 180, 174, BStBl II 1996, 548).

    Ebenso wie ein Kommanditanteil Gegenstand einer (mittelbaren) Schenkung sein kann (vgl. BGH-Urteil in BGHZ 112, 40, 44 f.; s. zum BGB-Gesellschaftsanteil: BFH-Urteil vom 14. Dezember 1995 II R 79/94, BFHE 179, 166, BStBl II 1996, 546), kann auch die Werterhöhung eines Kommanditanteils (mittelbar) schenkweise erfolgen.

  • BFH, 26.09.1990 - II R 50/88

    Gegenstand der Schenkung bei Zuwendung des Erlöses aus einem Grundstücksverkauf

    Auszug aus BFH, 06.03.2002 - II R 85/99
    Haben die Beteiligten den Schenkerwillen jedoch nicht vollzogen, kann er für die Erhebung der Schenkungsteuer auch nicht erheblich sein (BFH-Urteile vom 6. März 1985 II R 114/82, BFHE 143, 287, BStBl II 1985, 380, und vom 26. September 1990 II R 50/88, BFHE 162, 139, BStBl II 1991, 32).

    Dies ist die den steuerpflichtigen Erwerb (§ 10 Abs. 1 Satz 1 ErbStG 1974) darstellende Bereicherung des Bedachten, an die die Wertermittlung gemäß den §§ 11, 12 ErbStG anknüpft (BFH-Urteile in BFHE 162, 139, BStBl II 1991, 32; vom 9. November 1994 II R 87/92, BFHE 176, 53, BStBl II 1995, 83; vom 17. Juni 1998 II R 51/96, BFH/NV 1998, 1378, und vom 21. Mai 2001 II R 10/99, BFH/NV 2001, 1404).

  • BFH, 14.12.1995 - II R 79/94

    Schenkungsteuerliche Behandlung der Übertragung eines Anteils an einer

    Auszug aus BFH, 06.03.2002 - II R 85/99
    Ebenso wie ein Kommanditanteil Gegenstand einer (mittelbaren) Schenkung sein kann (vgl. BGH-Urteil in BGHZ 112, 40, 44 f.; s. zum BGB-Gesellschaftsanteil: BFH-Urteil vom 14. Dezember 1995 II R 79/94, BFHE 179, 166, BStBl II 1996, 546), kann auch die Werterhöhung eines Kommanditanteils (mittelbar) schenkweise erfolgen.

    Der so ermittelte Wert ist nach § 3 BewG aufzuteilen und dem Kläger jeweils ein seinem Vermögensanteil entsprechender Teil zuzurechnen (s. BFH-Urteil in BFHE 179, 166, BStBl II 1996, 546).

  • BFH, 14.09.1994 - II R 95/92

    Bei Vermögensübergang durch Erbanfall oder Schenkung auf eine

    Auszug aus BFH, 06.03.2002 - II R 85/99
    Zuführungen ins Gesamthandsvermögen wirken sich somit im gesamthänderischen Vermögen der Gesellschafter, in ihrem Gesellschaftsanteil aus (vgl. BFH-Urteil vom 14. September 1994 II R 95/92, BFHE 176, 44, BStBl II 1995, 81).
  • BFH, 09.11.1994 - II R 87/92

    1. Bestimmung des Schenkungsgegenstandes nach der Vermögensmehrung im Zeitpunkt

    Auszug aus BFH, 06.03.2002 - II R 85/99
    Dies ist die den steuerpflichtigen Erwerb (§ 10 Abs. 1 Satz 1 ErbStG 1974) darstellende Bereicherung des Bedachten, an die die Wertermittlung gemäß den §§ 11, 12 ErbStG anknüpft (BFH-Urteile in BFHE 162, 139, BStBl II 1991, 32; vom 9. November 1994 II R 87/92, BFHE 176, 53, BStBl II 1995, 83; vom 17. Juni 1998 II R 51/96, BFH/NV 1998, 1378, und vom 21. Mai 2001 II R 10/99, BFH/NV 2001, 1404).
  • BFH, 13.03.1996 - II R 51/95

    Teilfinanzierter Anbau als mittelbare Grundstücksschenkung

    Auszug aus BFH, 06.03.2002 - II R 85/99
    Das Erfordernis der Bereicherung aus dem Vermögen des Schenkers setzt nicht voraus, dass der Gegenstand, um den der Beschenkte bereichert wird, sich vorher in derselben Gestalt in dem Vermögen des Schenkers befunden hat und wesensgleich übergeht (s. Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 2. Juli 1990 II ZR 243/89, BGHZ 112, 40, 46; BFH-Urteil vom 13. März 1996 II R 51/95, BFHE 180, 174, BStBl II 1996, 548).
  • BFH, 19.06.1996 - II R 83/92

    Keine (mittelbare) Zuwendung an Gesellschafter bei Erhöhung des Werts der

    Auszug aus BFH, 06.03.2002 - II R 85/99
    Anders als bei Kapitalgesellschaften (vgl. BFH-Urteil vom 19. Juni 1996 II R 83/92, BFHE 181, 88, BStBl II 1996, 616) steht bei einer Personengesellschaft das (Gesamthands-)Vermögen den Gesamthändern (Gesellschaftern) und nicht der Gesellschaft zu (vgl. § 718 BGB).
  • BFH, 21.05.2001 - II R 10/99

    Sachleistungsanspruch - Zuwendung eines Übertragungsanspruchs

    Auszug aus BFH, 06.03.2002 - II R 85/99
    Dies ist die den steuerpflichtigen Erwerb (§ 10 Abs. 1 Satz 1 ErbStG 1974) darstellende Bereicherung des Bedachten, an die die Wertermittlung gemäß den §§ 11, 12 ErbStG anknüpft (BFH-Urteile in BFHE 162, 139, BStBl II 1991, 32; vom 9. November 1994 II R 87/92, BFHE 176, 53, BStBl II 1995, 83; vom 17. Juni 1998 II R 51/96, BFH/NV 1998, 1378, und vom 21. Mai 2001 II R 10/99, BFH/NV 2001, 1404).
  • BFH, 17.06.1998 - II R 51/96

    Grundsätze der mittelbaren Grundstücksschenkung übertragbar

    Auszug aus BFH, 06.03.2002 - II R 85/99
    Dies ist die den steuerpflichtigen Erwerb (§ 10 Abs. 1 Satz 1 ErbStG 1974) darstellende Bereicherung des Bedachten, an die die Wertermittlung gemäß den §§ 11, 12 ErbStG anknüpft (BFH-Urteile in BFHE 162, 139, BStBl II 1991, 32; vom 9. November 1994 II R 87/92, BFHE 176, 53, BStBl II 1995, 83; vom 17. Juni 1998 II R 51/96, BFH/NV 1998, 1378, und vom 21. Mai 2001 II R 10/99, BFH/NV 2001, 1404).
  • BFH, 05.02.1986 - II R 188/83

    Geldhingabe zum Erwerb eines bestimmten bebauten Grundstücks und für bestimmte

    Auszug aus BFH, 06.03.2002 - II R 85/99
    Der Gegenstand der Schenkung richtet sich nach bürgerlichem Recht (Urteile des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 5. Februar 1986 II R 188/83, BFHE 146, 164, BStBl II 1986, 460, und vom 18. Dezember 1972 II R 87-89/70, BFHE 108, 393, BStBl II 1973, 329).
  • BFH, 08.02.1989 - II R 85/86

    Zur Revisionsbegründung bei teilbaren Streitgegenständen

  • BFH, 18.12.1972 - II R 89/70
  • BFH, 06.03.1985 - II R 114/82

    Zur Abgrenzung einer Grundstücks- von einer Geldschenkung

  • FG Düsseldorf, 02.10.1998 - 4 K 2628/93

    Schenkungsteuer; Umbuchung; Darlehenskonto; Kapitalverlustkonto; Bewertung -

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Rechtsprechung
   BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,6694
BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00 (https://dejure.org/2002,6694)
BFH, Entscheidung vom 06.05.2002 - VI B 34/00 (https://dejure.org/2002,6694)
BFH, Entscheidung vom 06. Mai 2002 - VI B 34/00 (https://dejure.org/2002,6694)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Einkommensteuer - Beruflicher Aufwand - Privater Aufwand - Beruflicher Anlass - Auslandsreisen - Hochschullehrer

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 118 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 a.F.

  • rechtsportal.de

    Grundsätzliche Bedeutung; Auslandsreise eine Hochschullehrers

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2002, 1030
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 27.03.2001 - X B 60/00

    Beschwerdebegründung - Grundsätzliche Bedeutung - Erfindertätigkeit -

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Stellt das FG indessen keinen --abweichenden-- abstrakten Rechtssatz auf, ergibt sich vielmehr das Ergebnis aufgrund der Tatsachenwürdigung nach den konkreten Umständen des Einzelfalles, so scheidet eine Zulassung der Revision wegen Divergenz aus (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. März 2001 X B 60/00, BFH/NV 2001, 1381, 1382; vom 3. August 2000 VI B 72/00, BFH/NV 2001, 36; vom 6. August 1996 VIII B 94/95, BFH/NV 1997, 235; vom 20. Februar 1980 II B 26/79, BFHE 129, 313, BStBl II 1980, 211; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 55, m.w.N.).
  • BFH, 20.02.1980 - II B 26/79

    Abweichung gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Stellt das FG indessen keinen --abweichenden-- abstrakten Rechtssatz auf, ergibt sich vielmehr das Ergebnis aufgrund der Tatsachenwürdigung nach den konkreten Umständen des Einzelfalles, so scheidet eine Zulassung der Revision wegen Divergenz aus (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. März 2001 X B 60/00, BFH/NV 2001, 1381, 1382; vom 3. August 2000 VI B 72/00, BFH/NV 2001, 36; vom 6. August 1996 VIII B 94/95, BFH/NV 1997, 235; vom 20. Februar 1980 II B 26/79, BFHE 129, 313, BStBl II 1980, 211; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 55, m.w.N.).
  • BFH, 25.03.1993 - VI R 14/90

    Kein Werbungskostenabzug für eine Auslandsreise, auch wenn danach für einen

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Entgegen der Auffassung des FA hat der BFH in den angeblichen Divergenzentscheidungen vom 27. März 1991 VI R 51/88 (BFHE 164, 75, BStBl II 1991, 575) und vom 23. Oktober 1981 VI R 71/78 (BFHE 134, 325, BStBl II 1982, 69) u.a. einen Forschungsauftrag lediglich beispielhaft für einen engen und konkreten Bezug zur beruflichen Tätigkeit des Steuerpflichtigen bzw. dafür angeführt, dass die Reise durch dessen besondere berufliche Belange sowie dessen spezielle Tätigkeit veranlasst war (vgl. auch BFH-Urteile vom 25. März 1993 VI R 14/90, BFHE 171, 206, BStBl II 1993, 559; vom 22. Januar 1993 VI R 64/91, BFHE 170, 528, BStBl II 1993, 612).
  • BFH, 22.01.1993 - VI R 64/91

    Aufwendungen für eine Studienreise in ein fernöstliches Land sind nur dann

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Entgegen der Auffassung des FA hat der BFH in den angeblichen Divergenzentscheidungen vom 27. März 1991 VI R 51/88 (BFHE 164, 75, BStBl II 1991, 575) und vom 23. Oktober 1981 VI R 71/78 (BFHE 134, 325, BStBl II 1982, 69) u.a. einen Forschungsauftrag lediglich beispielhaft für einen engen und konkreten Bezug zur beruflichen Tätigkeit des Steuerpflichtigen bzw. dafür angeführt, dass die Reise durch dessen besondere berufliche Belange sowie dessen spezielle Tätigkeit veranlasst war (vgl. auch BFH-Urteile vom 25. März 1993 VI R 14/90, BFHE 171, 206, BStBl II 1993, 559; vom 22. Januar 1993 VI R 64/91, BFHE 170, 528, BStBl II 1993, 612).
  • BFH, 27.03.1991 - VI R 51/88

    1. Aufwendungen eines Hochschul-Geographen für Auslandsgruppenreise zu

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Entgegen der Auffassung des FA hat der BFH in den angeblichen Divergenzentscheidungen vom 27. März 1991 VI R 51/88 (BFHE 164, 75, BStBl II 1991, 575) und vom 23. Oktober 1981 VI R 71/78 (BFHE 134, 325, BStBl II 1982, 69) u.a. einen Forschungsauftrag lediglich beispielhaft für einen engen und konkreten Bezug zur beruflichen Tätigkeit des Steuerpflichtigen bzw. dafür angeführt, dass die Reise durch dessen besondere berufliche Belange sowie dessen spezielle Tätigkeit veranlasst war (vgl. auch BFH-Urteile vom 25. März 1993 VI R 14/90, BFHE 171, 206, BStBl II 1993, 559; vom 22. Januar 1993 VI R 64/91, BFHE 170, 528, BStBl II 1993, 612).
  • BFH, 23.10.1981 - VI R 71/78

    Aufwendungen für eine Auslandsgruppenreise sind nicht schon deswegen als

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Entgegen der Auffassung des FA hat der BFH in den angeblichen Divergenzentscheidungen vom 27. März 1991 VI R 51/88 (BFHE 164, 75, BStBl II 1991, 575) und vom 23. Oktober 1981 VI R 71/78 (BFHE 134, 325, BStBl II 1982, 69) u.a. einen Forschungsauftrag lediglich beispielhaft für einen engen und konkreten Bezug zur beruflichen Tätigkeit des Steuerpflichtigen bzw. dafür angeführt, dass die Reise durch dessen besondere berufliche Belange sowie dessen spezielle Tätigkeit veranlasst war (vgl. auch BFH-Urteile vom 25. März 1993 VI R 14/90, BFHE 171, 206, BStBl II 1993, 559; vom 22. Januar 1993 VI R 64/91, BFHE 170, 528, BStBl II 1993, 612).
  • BFH, 03.08.2000 - VI B 72/00

    Steuerfreier Reisekostenersatz durch Arbeitgeber

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Stellt das FG indessen keinen --abweichenden-- abstrakten Rechtssatz auf, ergibt sich vielmehr das Ergebnis aufgrund der Tatsachenwürdigung nach den konkreten Umständen des Einzelfalles, so scheidet eine Zulassung der Revision wegen Divergenz aus (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. März 2001 X B 60/00, BFH/NV 2001, 1381, 1382; vom 3. August 2000 VI B 72/00, BFH/NV 2001, 36; vom 6. August 1996 VIII B 94/95, BFH/NV 1997, 235; vom 20. Februar 1980 II B 26/79, BFHE 129, 313, BStBl II 1980, 211; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 55, m.w.N.).
  • BFH, 23.10.2000 - VI B 200/97

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Hochschullehrer -

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Das Problem der Abgrenzung des beruflichen vom privaten Aufwand kann als weitgehend geklärt angesehen werden; dies gilt auch für Auslandsreisen von (Fach-)Hochschullehrern (vgl. auch Bundesfinanzhof --BFH--, Beschluss vom 23. Oktober 2000 VI B 200/97, BFH/NV 2001, 443; Schmidt/Drenseck, Einkommensteuergesetz, 20. Aufl., § 12 Rz. 20 a.E.).
  • BFH, 19.02.2001 - VI B 96/98

    Auslandsreise als Werbungskosten

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Die Beurteilung, ob für eine Reise ein konkreter beruflicher Anlass besteht, ist im Wesentlichen eine vom Tatrichter zu beantwortende Frage (vgl. hierzu BFH-Beschluss vom 19. Februar 2001 VI B 96/98, BFH/NV 2001, 904).
  • BFH, 06.08.1996 - VIII B 94/95

    Voraussetzungen für die Geltendmachung von Divergenz und grundsätzlicher

    Auszug aus BFH, 06.05.2002 - VI B 34/00
    Stellt das FG indessen keinen --abweichenden-- abstrakten Rechtssatz auf, ergibt sich vielmehr das Ergebnis aufgrund der Tatsachenwürdigung nach den konkreten Umständen des Einzelfalles, so scheidet eine Zulassung der Revision wegen Divergenz aus (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. März 2001 X B 60/00, BFH/NV 2001, 1381, 1382; vom 3. August 2000 VI B 72/00, BFH/NV 2001, 36; vom 6. August 1996 VIII B 94/95, BFH/NV 1997, 235; vom 20. Februar 1980 II B 26/79, BFHE 129, 313, BStBl II 1980, 211; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 55, m.w.N.).
  • BFH, 27.08.2002 - VI R 22/01

    Werbungskosten bei Auslandsgruppenreisen

    In dem vorgenannten Urteil sowie in den Urteilen in BFHE 164, 75, BStBl II 1991, 575 und vom 23. Oktober 1981 VI R 71/78 (BFHE 134, 325, BStBl II 1982, 69) hat der BFH die Durchführung eines Forschungsauftrags lediglich beispielhaft für einen engen und konkreten Bezug zur beruflichen Tätigkeit des Steuerpflichtigen genannt bzw. dafür angeführt, dass die Reise durch besondere berufliche Belange sowie die spezielle Tätigkeit des Steuerpflichtigen veranlasst war (vgl. BFH-Beschluss vom 6. Mai 2002 VI B 34/00, BFH/NV 2002, 1030, zu einer Auslandsreise, bei der der Steuerpflichtige die Funktion eines stellvertretenden Exkursionsleiters wahrgenommen hat).

    Das FG wird im zweiten Rechtsgang festzustellen haben, ob die Teilnahme der Klägerin an der von ihr vorbereiteten Exkursion durch ihre besonderen beruflichen Belange, d.h. ihre berufliche Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft veranlasst war (vgl. auch BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 1030; BFH-Urteile vom 25. März 1993 VI R 14/90, BFHE 171, 206, BStBl II 1993, 559; in BFHE 170, 528, BStBl II 1993, 612).

    Dazu wird das FG die maßgeblichen Umstände des Streitfalls, insbesondere den genauen Ablauf der Exkursion, die von der Klägerin zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung bzw. Dokumentation der Exkursion wahrgenommenen Tätigkeiten nach Art und Umfang sowie den Aufgabenbereich einer wissenschaftlichen Hilfskraft an einem Universitätsinstitut für Geographie einzubeziehen und zu würdigen haben (BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 1030).

  • BFH, 06.04.2005 - I R 86/04

    Aufwendungen für eine Auslandsreise des Gesellschafter-Geschäftsführers als

    Die Abwägung der einzelnen zu berücksichtigenden Umstände ist als Bestandteil der tatrichterlichen Würdigung in erster Linie Aufgabe des FG (BFH-Beschluss vom 6. Mai 2002 VI B 34/00, BFH/NV 2002, 1030, m.w.N.; vgl. auch Senatsurteile vom 26. Mai 2004 I R 86/03, BFH/NV 2005, 75; vom 11. August 2004 I R 108-110/03, BFH/NV 2005, 385).
  • BFH, 19.12.2005 - VI R 63/01

    Werbungskosten bei einer als Dienstaufgabe durchgeführten Reise

    Die vorgenannten, unmittelbaren beruflichen Anlässe hat der BFH lediglich beispielhaft für einen engen und konkreten Bezug zur beruflichen Tätigkeit des Steuerpflichtigen genannt bzw. dafür angeführt, dass die Reise durch besondere berufliche Belange sowie die spezielle Tätigkeit des Steuerpflichtigen veranlasst war (vgl. BFH-Beschluss vom 6. Mai 2002 VI B 34/00, BFH/NV 2002, 1030, zu einer Auslandsreise, bei der der Steuerpflichtige die Funktion eines stellvertretenden Exkursionsleiters wahrgenommen hat).

    Zwar ist es eine im Wesentlichen vom FG als Tatsachen-Instanz zu beantwortende Frage, ob für eine (Auslands-)Reise ein hinreichend konkreter beruflicher Anlass vorliegt (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 1030).

  • FG Baden-Württemberg, 12.03.2009 - 3 K 255/07

    Steuerliche Anerkennung von Aufwendungen für die Teilnahme an einer Gruppenreise

    a) Dies ist der Fall, wenn entweder der Reise ein unmittelbarer beruflicher bzw. betrieblicher Anlass zugrunde liegt (z.B. das Aufsuchen eines Geschäftsfreundes, das Halten eines Vortrages auf einem Fachkongress, die Durchführung eines Forschungsauftrages) und die Verfolgung privater Reiseinteressen nicht den Schwerpunkt der Reise bildet (vgl. BFH-Urteile vom 19. Dezember 2005 VI R 63/01, BFH/NV 2006, 728; vom 27. August 2002 VI R 22/01, BFHE 200, 250, BStBl II 2003, 369; BFH-Beschluss vom 6. Mai 2002 VI B 34/00, BFH/NV 2002, 1030; vom 18. Mai 2005 VIII R 43/03, BFH/NV 2005, 2174), oder wenn die berufliche bzw. betriebliche Veranlassung bei weitem überwiegt und die Befriedigung privater Interessen, wie z.B. Erholung, Bildung und Erweiterung des allgemeinen Gesichtskreises, nach dem Anlass der Reise, dem vorgesehenen Programm und der tatsächlichen Durchführung nicht ins Gewicht fällt und nur von untergeordneter Bedeutung ist (z.B. BFH-Urteile vom 23. April 1992 IV R 27/91, BFHE 168, 254, BStBl II 1992, 898).
  • FG Baden-Württemberg, 02.11.2004 - 11 K 174/00

    Unmittelbarer beruflicher Anlass für Ausbildungsreise nach Wien und Indien

    Bei den seiner bisherigen Rechtsprechung zugrunde liegenden Lebenssachverhalten wie Aufsuchen eines Geschäftsfreundes, Halten eines Vortrags auf einem Fachkongress, Durchführung eines Forschungsauftrages oder der Besuch bestimmter Landschaften, um in einer dem besonderen Malstil entsprechenden Arbeitsweise tätig werden zu können, handelt es sich um beispielhafte Fallkonstellationen, die es keineswegs als ausgeschlossen erscheinen lassen, dass nicht auch andere Gegebenheiten die Annahme eines unmittelbaren beruflichen Anlasses begründen (vgl. Beschluss des BFH vom 6. Mai 2002 VI B 34/00, BFH/NV 2002, 1030).
  • FG München, 21.10.2010 - 5 K 42/08

    Berufliche Veranlassung der Reiseaufwendungen zur Besteigung der Seven Summits

    a) Dies ist nach der Rechtsprechung des BFH der Fall, wenn entweder der Reise ein unmittelbarer beruflicher bzw. betrieblicher Anlass zugrunde liegt (z.B. das Aufsuchen eines Geschäftsfreundes, das Halten eines Vortrages auf einem Fachkongress, die Durchführung eines Forschungsauftrages) und die Verfolgung privater Reiseinteressen nicht den Schwerpunkt der Reise bildet (vgl. BFH-Urteile vom 19. Dezember 2005 VI R 63/01, BFH/NV 2006, 728; vom 18. Mai 2005 VIII R 43/03, BFH/NV 2005, 2174; vom 27. August 2002 VI R 22/01, BFHE 200, 250, BStBl II 2003, 369; BFH-Beschluss vom 6. Mai 2002 VI B 34/00, BFH/NV 2002, 1030), oder wenn die berufliche bzw. betriebliche Veranlassung bei weitem überwiegt und die Befriedigung privater Interessen, wie z.B. Erholung, Bildung und Erweiterung des allgemeinen Gesichtskreises, nach dem Anlass der Reise, dem vorgesehenen Programm und der tatsächlichen Durchführung nicht ins Gewicht fällt und nur von untergeordneter Bedeutung ist (z.B. BFH-Urteile vom 23. April 1992 IV R 27/91, BFHE 168, 254, BStBl II 1992, 898).
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